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Der kommunikative Aufhänger als A und O

posted on 1 Sep 2024

In der Kom­mu­ni­ka­tion ist das Fin­den eines „Auf­hän­gers“ das A und O. Damit ver­bun­den ist die Fra­ge, woran man die eigene Kom­mu­ni­ka­tion auf­hängt, wenn man sich Auf­merk­sam­keit erhofft und (mehr) Gehör für seine Anlie­gen. Beliebte Auf­hän­ger sind die Ver­knüp­fung mit poli­ti­schen The­men oder sol­chen, die in der Gesell­schaft grad sehr aktu­ell sind („trenden“).

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Deshalb lohnt sich eine ganzheitliche Perspektive in der Kommunikation

posted on 17 Jun 2024

Ganz­heit­lich klingt erst­mal nach über­la­den, kom­pli­ziert oder umständ­lich. In unse­rer schnell­le­bi­gen Zeit passt eine ganz­heit­li­che Per­spek­tive auf den ers­ten Blick so gar nicht.

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Postkarten zur Entschleunigung

posted on 11 Mar 2024

Wer kennt es nicht: Wie bei vie­len von uns, sam­­mel­ten sich in den ver­­­gan­­ge­­nen Jah­ren auf mei­­nem iPhone gefühlt Tau­­sende Fotos an. Ein Gross­­teil der Bil­­der lan­­det(e) auf mei­­nem pri­va­ten Instagram-Profil. Dort ent­­stand so mit der Zeit ein Visual Dia­ry, eine Art visu­el­les Tage­­buch, mit Schnapp­­schüs­­sen aus mei­­nem Leben.

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Lektorat von Unternehmens­publikationen und Entlastung von Agenturen

posted on 11 Sep 2023

Ich erwei­tere mein Port­fo­lio und biete zwei neue Dienst­leis­tun­gen für Fir­men­kun­den und Agen­tu­ren an.

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#MiSA Chat: Wie Quereinsteigende die Weiterentwicklung der Profession fördern

posted on 12 Jul 2023

Als aus­ge­­bil­­dete Pri­mar­leh­­re­rin und selb­­stän­­dige Kom­mu­­ni­­ka­ti­­ons­­be­ra­te­rin hatte sie bereits einige beruf­­li­che Ent­wick­­lun­gen voll­­zo­gen, bevor sich Eva Zwah­len 2019 zum #Mi­SA-­Stu­dium ent­schloss. Wie sie zur Sozia­len Arbeit (zu­rück­-)­ge­fun­den hat und inwie­­fern Quer­ein­s­tei­­gende die Wei­ter­ent­wick­­lung der Pro­fes­­sion ermög­­li­chen, erfah­ren Sie im neuen #MiSA Chat.

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«Für die Zukunft ist es wichtig, dass der Dialog zwischen der Sozialen Arbeit und dem Gesundheitswesen noch intensiviert wird.»

posted on 25 Sep 2021

Ein­sam­keit macht krank: Wer sozial iso­liert ist, hat ein erhöh­tes Risi­ko, früh­zei­tig zu ster­ben. Wes­halb eigene Hand­lungs­stra­te­gien im Umgang mit Ein­sam­keit wich­tig sind, ein enger Aus­tausch zwi­schen Fach­leu­ten des Gesund­heits­we­sens und der Sozia­len Arbeit sinn­voll wäre und was wir alle gegen Ein­sam­keit in unse­rem eige­nen Umfeld tun kön­nen, dar­über äus­sern sich die bei­den Schwes­tern Lucia Lan­fran­co­ni, Sozi­al­for­sche­rin und Pro­fes­so­rin an der Hoch­schule Luzern, und Romana Lan­fran­co­ni, Pro­du­zen­tin und Regis­seu­rin des Films «Ein­sam­keit hat viele Gesich­ter», im Interview.

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Psychische Krankheit als soziales Problem -
Alternative Problemkonstruktion aus Sicht der Sozialen Arbeit

posted on 2 Aug 2021

Die seit über einem Jahr andau­ernde Coro­na-Pan­de­mie wird ver­schie­dent­lich als «Brenn­glas» sozia­ler Pro­bleme bezeich­net (Bun­des­amt für Gesund­heit, 2020, o.S.; Stocker, Jäg­gi, Liech­ti, Schläp­fer, Németh & Kün­zi, 2020, S. 49). Soziale Pro­bleme erlan­gen einer­seits in der Öffent­lich­keit ver­mehrte Auf­merk­sam­keit, ande­rer­seits führte die Pan­de­mie zur Ver­stär­kung vor­han­de­ner Ten­den­zen. Dies zeigte sich ein­drück­lich an der Armutspro­ble­ma­tik. So waren Bil­der von lan­gen Warteschlan­gen, in wel­chen Men­schen stun­den­lang für Essen ange­stan­den sind, in den Medien prä­sent (Schwei­zer Radio und Fern­se­hen, 2021). Auch psy­chi­sche Erkran­kun­gen erlang­ten im ver­gan­ge­nen Jahr ver­mehrte Auf­merk­sam­keit. Die­ser Arti­kel befasst sich damit, wie psy­chi­sche Krank­heit als sozia­les Pro­blem aus sozio­lo­gi­scher Per­spek­tive ver­stan­den wird.

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«Darüber reden war unsere Therapie»

posted on 10 Mar 2021

Der Kreb­stod eines Fami­li­en­mit­glieds hat die SP-­Stadt­rä­tin Eli­sa­beth Arnold dazu bewo­gen, einen Teil ihrer Haare zu spen­den. Wieso ein «Si­de­cut» in den eige­nen Haa­ren gesell­schafts­po­li­tisch rele­vant ist, wie sie als Fami­lie mit dem fami­li­ären Ver­lust umgin­gen und wieso für sie die Bera­tungs- und Unter­stüt­zungs­an­ge­bote der Krebs­liga Bern so wich­tig sind, davon erzählt sie im Gespräch mit mir.

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Issues Management im Nonprofit-Bereich

posted on 11 Feb 2021

Issues Mana­ge­ment hat ein hohes Poten­zial für Non­pro­fit-­Or­ga­ni­sa­tio­nen und kann dabei behilf­lich sein, das Span­nungs­feld zwi­schen auf­kom­men­der Kon­kur­renz­si­tua­tion und Kom­mer­zia­li­sie­rung des Dritt­sek­tors sowie der eige­nen Wer­te­ori­en­tie­rung und der Arbeit mit stark vul­ne­ra­blen Men­schen ziel­füh­rend im Auge zu behal­ten. Dies zeigt eine Unter­su­chung von Silja Koch Ger­mann und Eva Zwah­len im Auf­trag der Cari­tas Aargau.

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Deshalb schlägt ihr Herz für Bern

posted on 1 Oct 2020

Gekom­men ist sie vor 18 Jah­ren der Arbeit wegen, geblie­ben auf­grund der Lie­be: Moni­que von Graf­fen­rie­d-Al­brecht erzählt im Gespräch mit mir von ihrer gros­sen Lei­den­schaft für Bern, den ver­bor­ge­nen Schät­zen in der Ber­ner Alt­stadt und wes­halb die Ber­ner Fas­nacht mit jener in Basel nicht mit­hal­ten kann.

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Menschen

posted on 11 Jun 2020

Am 1. Dezem­ber 1955 beschloss die 42-­Jäh­ri­ge, ihren Sitz­platz im Bus nicht län­ger für die weis­sen Gäste frei­zu­ge­ben. Dafür bezahlte sie einen hohen Preis und wurde ver­haf­tet. Spä­ter wurde sie zur ame­ri­ka­ni­schen Bür­ger­rech­tsi­kone und inspi­rierte Mar­tin Luther King.

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3 Tipps für die Kommunikation in der Krise

posted on 17 Apr 2020

Die Covi­d-19-Pan­de­mie hat sich in den ver­gan­ge­nen Wochen unter­schied­lich auf die Schwei­zer Wirt­schaft aus­ge­wirkt. Beson­ders betrof­fen waren die Gastro­be­triebe und Klein­un­ter­neh­men, wie bei­spiels­weise Kos­me­tik- oder Coif­feur­sa­lons oder Blumenläden.

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